Seit über 75 Jahren

Metallverwertung München GmbH & Co KG

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Ein familienunternehmen mit über 75 Jährigen Geschichte

Wir verarbeiten jährlich mehr als 10.000 t Kabel und Stromleitungen und gewinnen daraus ca. 4.500 t Metalle, die zum direkten Einsatz in Hütten, Gießereien und Halbzeugwerken gelangen.

Seit Anfang 2010 haben wir unser Aufgabengebiet um den Elektronikschrott erweitert.

Durch die jahrzehntelange Erfahrung unserer langjährigen Mitarbeiter werden unsere Kunden in sämtlichen Bereichen, bei Abholungen und Kundenanlieferungen, zuvorkommend und zuverlässig bedient. Aufgrund der geringen Mitarbeiterfluktuation kennen unsere LkW-Fahrer bei Abholungen die Kundenwünsche und verstehen diese kontinuierlich zu erfüllen. Somit steht bei uns der Kunde im Mittelpunkt.

Unsere wichtigsten Eckpfeiler stellen Kontinuität, Flexibilität und Seriösität dar.

Um die immer komplexeren Betriebsabläufe bei unseren Kunden und Lieferanten meistern zu können, verfügen wir über einen modernen und umfangreichen Fuhr- und Maschinenpark.

Hans Gschwendtner: Die Gründung Der Metallverwertung

Ganz nach dem Gedanken „Rama Dama“, gründete der studierte Theologe Johann (Hans) Gschwendtner, 1947 den ersten Betrieb mitten in München Schwabing. Doch irgendwann wurde Schwabing zu klein und die Firma zog 1964 nach Oberschleißheim (bei München) um. Innovation und Fortschritt waren für Ihn stehts oberste Priorität und so wurde 1976 die von Ihm entwickelte erste Kabelkaltzerlegeanlage in Deutschland in Betrieb genommen.

Rita Dapont (Geb. Gschwendtner): Übergabe An Die Nächste Generation

1980 übernahm Rita Dapont die Firma von Ihrem Vater. Im Jahre 1992 wurde die Anlage zu eine der modernsten Kabelzerlegeanlagen umgebaut und seither auf dem neusten und umweltfreundlichsten Stand der Technik gehalten. Die Metallverwertung München GmbH & Co. Kg konnte sich somit als bis heute führendes Kabelrecycling-Unternehmen durchsetzen. Als Vorsitzende des Kabelzerlegerausschusses und Präsidentin des VDM, war es Ihr immer ein großes Anliegen den Fortschritt in Sachen Umweltschutz und Technik in der Kabelrecyclingbranche vorranzutreiben.

Johannes Würzberger: Fortschritt, Digitalisierung, Transparenz

Gemäß eines Familienunternehmens trat auch Johannes Würzberger 2006 in die Firma ein. 2016 übernahm er, zusammen mit seiner Mutter Rita Dapont, die Geschäftsführung. Auch er führt das erfolgreiche Recyclingunternehmen stets mit dem Blick auf modernste Technik. Als Vorsitzender des Kabelzerlegerausschusses ist Ihm der Fortschritt der Digitalisierung sehr wichtig und so wird dieser nicht nur im eigenen Betrieb vorangetrieben.

Unser Team im Büro

Johannes Würzberger

Geschäftsführer

Nicole Böhm

Buchhaltung & Rechte Hand vom Chef